Rezensionen · 27. Juni 2019
1900 in London agiert Arthur Conan Doyle, Schöpfer von Sherlock Holmes, mit Unterstützung seines Freunds Bram Stoker selbst als Detektiv, da seitens Scotland Yard keine Aufklärung des Mords an einem augenscheinlich ‚leichten Mädchen‘ zu erwarten ist. Arthur schreibt alles wie üblich in einem Tagebuch nieder – in einem Tagebuch, das auch hundertzehn Jahre später eigentlich immer noch unauffindbar sein sollte …
Rezensionen · 12. Mai 2019
Mit der Ankunft im irischen Dorf Cerigh bricht ihre unvermutete Vergangenheit über Lexie Cavendish herein. Sie kennt sich im Ort aus, als würde sie dort leben und auch Dunmor Castle, das sie renovieren soll, ist ihr vertraut. Als Vollwaise möchte Lexie selbstverständlich herausfinden, wie sie mit der Burg in Verbindung steht. Doch um zu verhindern, dass sie wohlgehütete Geheimnisse aufdeckt, trachtet ihr anscheinend sogar jemand nach dem Leben …

Rezensionen · 10. April 2019
Westwall habe ich nie gern unterbrochen, ich habe immer unbedingt herausfinden wollen, wie es wohl weitergeht und meine Gedanken sind entsprechend immer schnell wieder zu Westwall abgeschweift: Handlung und Schreibstil sind fesselnd, alle Charaktere haben Tiefe und sind auf ihre Weise besonders, aber … Der Prolog. Ich kann mit dem Prolog nichts anfangen, er hat mich im Endeffekt nicht überzeugt. Obwohl er mich überrascht hat und ich mich die gesamte Zeit über vor der Situation im Prolog...
Rezensionen · 17. März 2019
Illeá. Ein Königreich, von der Familie Schreave regiert, von zwei Rebellenzusammenschlüssen bedroht. Und „bedroht“ von der siebzehnjährigen America Singer, die von vornherein kein Interesse für die traditionelle Selection – ein Casting, in dem der nun volljährig gewordene Prinz Maxon Calix Schreave von Illeá seine Ehefrau und künftige Königin finden soll – aufbringen kann, aber, zum Missfallen König Clarksons, ihr Bestes gibt. Leider gehört sie nun einmal zu den...

Rezensionen · 08. März 2019
1900 in London agiert Arthur Conan Doyle, Schöpfer von Sherlock Holmes, mit Unterstützung seines Freunds Bram Stoker selbst als Detektiv, da seitens Scotland Yard keine Aufklärung des Mords an einem augenscheinlich ‚leichten Mädchen‘ zu erwarten ist. Arthur schreibt alles wie üblich in einem Tagebuch nieder – in einem Tagebuch, das auch hundertzehn Jahre später eigentlich immer noch unauffindbar sein sollte …